Sommerspaziergang im Tierpark Friedrichsfelde
Am Samstag, 16. Julius 2016
Es
war
ein
wunderschöner,
sonniger,
warmer
Sommernachmittag.
Teckelfreunde
und
ihre
Vierbeinern
kamen
in
Scharen
herbei
und
immer
wieder
konnte
man
hören:
„Was
für
eine
gute
Idee,
der
Tierpark!“
„Hier
wollte
ich
schon
seit
Jahren
mal
hin
…
weil
hier
die
Hunde
mit
können!“
„Und
dann
das
tolle
wetter!
Gestern
noch
sah
es
gar
nicht
gut
aus
….“.
u.v.a.m.
Die
Stimmung
-
einfach
bombig.
Manche,
auch
meine,
Teckel
waren
„total
verrückt“
angesichts
der
vielen
besonders
starken
und
fremden
Düfte
und
zogen
ihre
Leute
von
einem
Gehege
zum
nächsten,
jifften
und
jaulten überaus passioniert und sahen überall jagdbares Wild. Aber alle Hunde blieben schön an der Leine.
Georg
Kohnert,
gebeten,
die
Führung
durch
den
Park
zu
übernehmen
(da
er
sich
1.
gut
auskennt
und
2.
Gerhard
Wilms
mit
dem
Bollerwagen
genug
zu
tragen
bzw.
zu
ziehen
hatte,
denn
er
hatte
dummerweise
die
Deichsel
zu
Hause
vergessen,
und
so
musste
ein
Strick
den
schweren
Bollerwagen
ziehen),
also:
Schorsch
Kohnert
zeigte
uns
einen
schönen
Weg
durch
die
sehr
weitläufige
Parkanlage.
Eine
erste
Etappe
von
gut
einer
Stunde
führte
uns
teils
sonnige,
teils
schattige
Wege,
vorbei
an
allerlei
Gehegen.
Immer
wieder
gab
es
Grüppchen,
die
das
eine
oder
andere
Getier
länger
beschauten
und
natürlich
auch
plaudern
wollten.
Da
wir
an
diesem
herrlichen
Tag
nicht
allein
im
Tierpark
waren,
erregten
unsere
Dackel
einiges
Aufsehen.
Wir
begegneten
lächelnd
bewundernden,
fragenden
aber
auch
kopfschüttelnden
Besucher
-
im
Großen
und
Ganzen
benahmen
sich
unsere
Hunde
sehr
anständig
und
das erregende Interesse gehört ja auch zu unserer Öffentlichkeitsarbeit für den „Klub“.
„Pause!“,
„Durst!“,
„Ich
kann
nicht
mehr!“
Als
es
so
tönte,
machten
wir
an
einem
Picknickplatz
Pause
und
packten
die
Lasten
aus.
Die
Hunde
wurden
mit
Wasser,
die
dazu
gehörenden
Menschen
mit
heißen
und
kalten
Getränken
und
auch
selbstgebackenem
Kuchen
bedient.
Als
es
gerade
so
gemütlich
wurde
und
wir
noch
eine
Weile
hätten
sitzen
können,
mahnte
uns
Georg
zum
Weiterziehen:
er
habe
noch
einiges
geplant.
Also
packten
wir
ein
und
„zogen“
los
–
jetzt weiß ich endlich, woher das kommt.
Die
zweite
Hälfte
des
Nachmittags
dauerte
dann
noch
gute
fünf
Viertelstunden:
wir
liefen
einen
großen
Bogen
auf
das
Schloss
Friedrichsfelde
zu,
dann
die
Hauptallee
wieder
in
Richtung
Ausgang
„Bärenschaufenster“.
Ein
wunderschöner Gruppennachmittag ging zu Ende.
Dank
Dir,
lieber
Georg
Kohnert
für
die
gute
Führung
durch
den
Park
und
die
tollen
Fotos;
Dank
auch
an
alle,
die
dabei
waren
mit
guter
Laune
und
strahlenden
Gesichtern.
Es
war
ein
toller,
langer
Samstagnachmittag.
Meine
Hunde und ich waren jedenfalls hundemüde, als wir zu Hause waren.
Bericht:
Petra Wilms
Fotos:
Georg Kohnert